• Matthias Meyer
    Programmierender Designer

    Hey,
    Das ist
    mein Blog.

  • Themenbild: Content-Marketing ist nichts für Marketer. Klassische Illustration von einem Angler.

    Content-Marketing ist nichts für Marketer

    Manchmal zahlen sich Content-Marketing und Social-Media total aus, aber es ist so unberechenbar.

  • Schluss mit gendern, liebe Lesys

    Frische Ideen für gendergerechte Sprache. Es darf auch Spaß machen.

  • Zeitreise on Steroids

    »Matrjoschka« (orig. »Russian Doll«) ist eine feine Netflix-Serie die so erfrischend anders ist.

  • Rest in peace, Figma

    Adobe hat Figma gekauft aber das geht doch nicht gut aus. Wie soll Adobe dieses fremde Wesen denn in ihre Produktpalette integrieren? Und möchte Adobe das überhaupt?

  • Surreales 1899

    Schwer zu sagen, wie super die zweite Staffel geworden wäre.

  • Ach, gebt euch doch mal Mühe, mit euren Texten

    Webtexte sind meistens schlimm langweilig. Wie wär’s mit diesen einfachen Regeln der Ehrlichkeit?

  • Deine Website ist ein Garten, keine Fabrik

    Man kann eine Website nicht einfach in die Welt setzen und sie sich selbst überlassen. Man muss sie pflegen.

  • Oh, du edles Hundetier

    Mal ehrlich: Wenn man die Wahl hätte, würde man sich nicht entscheiden ein Hund zu sein?

  • Formular-Schmerz zum anfassen

    Web-Formulare machen alles falsch. Zumindest das hier. Das ist sehr lustig und sogar lehrreich.

  • Wo bleibt der Spaß, ihr UX-Freaks?

    Du bist also ein Fan von fundierten Designentscheidungen, sammelst deine Daten, machst deine Tests. Aber wo bleibt der Spaß? Und was sagt dir dein Herz als Designer?

  • Zum Teufel mit SEO! Was ist mit UXO?

    Hört auf, Geld in Google zu stecken und gebt euch mehr Mühe mit euren User:innen.

  • Was mache ich eigentlich hier!?

    Die Posts in meinem Blog sind viel zu einseitig. Da wird kaum abgewogen sondern ein Punkt gemacht. Soll das so sein?

  • Lass das Marketing nicht über die Marke entscheiden

    Neulich konnte ich nicht anders, als mich über die Leute zu ärgern, die Entscheidungen über das Branding treffen. Wie kann es sein, dass sie sich so wenig um ihre eigene Marke scheren?